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Treibholz – Links zum fairer Anziehen

Treibholz des Internets, das mich diese Woche zum Lachen gebracht, zum Nachdenken angeregt, oder mir die Augen geöffnet hat. Normalerweise ein wilder Mix, doch mehrere Beiträge haben mich angeregt, über sauberer Kleidung nachzudenken.

Via @suchtdasglueck  entdeckte ich eine 37 Grad Dokumentation über die Produktion von Leder und Pelzen, Gift auf unserer Haut. Auch rage fragte kürzlich ‚Was zieh ich an?‘ .

Annie von PhD in Parenting schreibt, darüber, wo man Kleidung kaufen kann, welche Mainstream-Läden man besser vermeidet, wenn es um faire Arbeitsbedingungen in Bangladesh geht und welche großen Unternehmen es etwas besser machen.

Ein Schritt in die richtige Richtung oder schlicht eine kluge Werbestrategie? Weiterlesen

Lieblingslinks der Woche

Treibholz des Internets, das mich diese Woche zum Lachen gebracht, zum Nachdenken angeregt, oder die Augen geöffnet hat.

Dein Talent ist ein Samenkorn – hege und pflege es und erfreue Dich an gesundem Wachstum
Liebesbotschafterin Joanna vergleicht unsere Talente, Leidenschaften und Ideen mit einem Samenkorn. Unsere Aufgabe ist es, dieses Samenkorn einzupflanzen, zu hegen und zu pflegen. Es erfordert Geduld, doch es ist wert, diese aufzubringen.

„Wenn man das, was man braucht, nicht kriegt, nimmt man das, was man haben kann.“
Ein schon älterer Vortrag von Prof. Gerald Hüther, in dem er erklärt wie Konsum Ersatzbefriedigung wird für die menschliche Bedürfnisse nach Wachstum und Verbunden-Sein, die wir alle haben.

10 ways to worry less
Courtney Carver schlägt 10 Dinge vor, die wir tun können oder nicht tun sollten, um uns weniger Sorgen zu machen. Vor allem: Bei Sorgen nicht Google fragen! Google weiss zwar alles, doch wir alle kennen sicher die Panik, die nach dem Lesen bestimmter Forenbeiträge in uns aufsteigt.

Frühlingsgefühle

03

Die Magnolien blühen schon einige Tage. Ich liebe: schon vor dem ersten Grün die Blüten in der Nachbarschaft zu sehen.

01

An den ersten frühlingshaften Tagen saßen Lieblingsmaus und ich sogar schon auf einer Decke im Park. Ich liebe: den Geruch von Sonnenschein im Kinderhaar.  02

Manchmal bin ich bin leicht glücklich zu machen. Eine Stunde allein mit einem guten Buch und einem warmen Getränk. Ich liebe: Herzen auf dem Kaffee (wie gesagt, manchmal bin ich leicht glücklich zu machen).

04

Am Rande des Spielplatzes aber ganz und garnicht unscheinbar. Ich liebe: diese Farbe!